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Autor: Webmeyster (Seite 17 von 26)

Konzertbericht vom Hans-Auftritt in der besetzten Uni in Wien am 8.12.09

hy!

Es war ein wunderschönes Konzert! Verdammt viele Leute - der Saal war zum
platzen voll, die Leute sind bis zu einem Radius von 2m um den Hans
gestanden. Draußen waren auch noch 200 Leute, die nicht mehr reinpassten. Er
hat lauter Lieblingssongs von uns gespielt, Lied vom Frieden, Hey Staat,
vorbei damit, vieles vom 24.12.55 album. Alle sind aufgestanden, die Leute
haben sich umarmt, starkes Verbundenheitsgefühl ect.
Also von unserer Seite waren wir superglücklich mit dem Auftritt. Hans ist
natürlich professionellere Bühnen und Organisation gewohnt. Die Gitarre is
mal kurz ausgefallen und Gerhard (Georg?) hatte am Anfang einiges zu tun, um
mit der Technik zu Recht zu kommen - zum Glück ist er mitgekommen. Ich war
20min zu spät dran beim abholen - man wollte mir das Auto am Feiertag
abschleppen, zum Glück hab ichs grad noch gekriegt. Ich kann schwer sagen,
inwiefern Hans das alles genervt hat während dem Konzert war er definitiv
glücklich über seine Rolle. Einen Moment lang waren wir alle den Tränen nahe
da drinnen, er inklusive. Also für uns war es sicher ein unvergesslicher
Moment. Wieder mal (:

Alles Liebe, J&a.

Offener Brief des neuen Solidaritätsbündnis der besetzten Universitäten

Offener Brief zum neu gegründeten Solidaritätsbündnis der besetzten Universitäten, bzw. der Gemeinschaft der Besetzenden. Das Bündnis wurde bisher von sieben Städten ratifiziert. Es werden weitere Beitritte aus Deutschland und Europa erwartet.

Regensburg, 05.12.2009

Offener Brief an die politischen Verantwortlichen in Landesregierungen und Hochschulleitungen Die Besetzenden der Hochschulen geben hiermit den Solidaritätspakt der Besetzenden bekannt.
Dieser Pakt stellt ein offenes solidarisches Bündnis dar, welches aktiv wird, wenn eine der beteiligten Hochschulen polizeilich geräumt wird.
In diesem Fall werden in allen Städten beteiligter Hochschulen koordinierte Aktionen stattfinden, um gegen diese Räumung zu protestieren.
Dieses Bündnis soll den Verantwortlichen verdeutlichen, dass sie es nicht mit getrennten Besetzungen von wenigen, vereinzelten Gruppen zu tun haben. Vielmehr ist hier eine gut vernetzte, koordiniert operierende Gemeinschaft entstanden, welche sich weder mit einseitigen Kompromissen zufrieden geben wird, noch von polizeilichen Maßnahmen einschüchtern lässt.
Bei Gesprächen, die landesweite Forderungen betreffen, ist zu berücksichtigen, dass nicht mit einer einzelnen Besetzung verhandelt wird, sondern mit der Gesamtheit der teilnehmenden besetzten und solidarischen Hochschulen.

Die Besetzer der Hochschulen in Bamberg, Würzburg, München, Nürnberg, Coburg, Passau, Weihenstephan

AudiMax in München nicht freigegeben!

Pressemitteilung 04.12.2009 von AG Presse (LMU):

Sehr geehrte Damen und Herren,
in mehreren Tageszeitungen erschien heute, am 04.12.2009, die Meldung, die BesetzerInnen der LMU München hätten das AudiMax freigegeben.
Wir distanzieren uns hiermit ausdrücklich von diesen Berichten und weisen darauf hin, dass sie nicht der Wahrheit entsprechen und die Besetzung fortgeführt wird. Das gestrige Abendplenum kam zu dem Entschluss, diejenigen Vorlesungen im AudiMax zuzulassen, für die sonst kein geeigneter Ersatzraum gefunden werden konnte. Dies bedeutet allerdings nicht, dass, wie berichtet, alle Vorlesungen im AudiMax gestattet werden. Wir bitten Sie, falls falsche Informationen verbreitet wurden, diese richtigzustellen. Diese Entscheidung wurde gefällt, um der Hochschulleitung, die uns ein Angebot unterbreitet hat, entgegenzukommen und um eine Gesprächsgrundlage für einen Dialog zu erschaffen. Den offenen Brief an den Rektor der LMU, Bernd Huber, finden Sie auf unserer Website www.unsereunibrennt.de.

 

Arbeitsgemeinschaft Presse der Besetzenden des AudiMax der LMU München

Gewaltsame Räumung des Casinos der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M.

Pressemitteilung der AG Presse (LMU) in der Nacht Mittwoch auf Donnerstag 03.12.2009:

Die BesetzerInnen des Audimax der LMU München verurteilen die gewaltsame Räumung des von Studierenden der Frankfurter Universität besetzten Casinos auf das Schärfste. Die Kompromisslosigkeit der Universitätsleitung unter dem Vorwand von Vandalismus ist nicht hinnehmbar. Es ist offensichtlich, dass auf diesem Wege die inhaltlichen Forderungen sowie der Protest der Studierenden gegen die nicht akzeptablen Studienbedingungen schnellstmöglich beseitigt werden sollten. Das brutale Vorgehen der (Bundes-)Polizei gegen friedliche Studierende, welches nach Medienberichten zu mehreren Verletzten auf Seiten derselben führte, hat bei uns Fassungslosigkeit und tiefe Betroffenheit hervorgerufen.

Das Plenum der besetzten LMU München solidarisiert sich ausdrücklich mit den betroffenen Studierenden in Frankfurt. Wir unterstützen den auf der Website des Bildungsstreiks Frankfurt geforderten Rücktritt des Universitätspräsidenten Prof. Dr. Werner Müller-Esterl, der die Verantwortung für die Ausschreitungen trägt.

Die BesetzerInnen des Audimax der Ludwig-Maximilians-Universität München

Neue Woche, neue Demo!

Hier die dazugehörige Pressemitteilung:

Sehr geehrte Damen und Herren,
unter dem Motto „Neue Woche, neue Demo“ veranstalten wir, die Besetzenden des Audimax der LMU, am Donnerstag, dem 03.12.2009, eine weitere Demonstration. Die
Auftaktkundgebung wird um 14:00 Uhr auf dem Geschwister-Scholl-Platz stattfinden.
Danach werden die Teilnehmer über Ludwigstraße, Schellingstraße, Barerstraße,  Theresienstraße, Augustenstraße, Briennerstraße und den Königsplatz ziehen. Um 16 Uhr findet vor dem TU-Gebäude in der Gabelsbergerstraße eine Zwischenkundgebung statt.
Danach bewegt sich der Zug weiter in Richtung Adalbertstraße, von wo es über die Ludwigstraße wieder zum Ausgangspunkt am Geschwister-Scholl-Platz geht. Hier werden sich die Protestierenden um 17.30 Uhr zur Abschlusskundgebung versammeln. Außerdem wird die Demo von einigen Livebands begleitet. um einen kulturellen Bildungsgehalt zu vermitteln.

AG Presse der Besetzenden des Audimax der LMU

 Dazu ein neues Video von Hans in Salzburg:

{vimeo}7852136{/vimeo}

Demonstration in München am 25.11.2009

Am Mittwoch, 25.11., findet eine Demonstration für besseres Bildungssystem statt. Zum Auftakt versammeln sich die Demonstranten um 14.00 am Geschwister-Scholl-Platz, wo um 14.45 die Demonstration beginnt. Die Route führt über die Ludwigstraße und Von-der-Tann-Straße. Gegen 15.30 findet bei der Staatskanzlei eine Zwischenkundgebung statt. Anschließend geht es zum Max-Joseph-Platz über den Karl-Scharnagl-Ring und Maximilianstraße. Dort erfolgt um 16:30 Uhr die Abschlusskundgebung. Weitere Demonstrationen sind in Planung. Wir würden uns über Ihr Interesse und Ihre Anwesenheit freuen.
Mit besten Grüßen
Die Presse AG des besetzten Audimax  

Hans Söllner unterstützt Studenten in München

Die „Unibrennt“-Bewegung der Studenten wird hierzulande öffentlich begleitet mit einer brabbelnden Freundlichkeit als Strategie der Eindämmung. Mit nörgelndem, gelangweiltem Gestus: was ist das denn schon, wie richtungslos, wie ineffizient, wie chaotisch.
Das meiste ist Beurteilung, Zensur, Klugscheißerei, Messen an irgendwelchen Maßstäben, die Wasserstandsmeldungen von 1968 oder der heroischen` Punk- Postpunk-Zeit sind immer im Hintergrund dabei. Selbst „progressive“ Medien überschlagen sich in gekonnter Herablassung: im Jugendfunk des BR wurde schlechtes Spießerkabarett an den Unzulänglichkeiten der studentischen Akteure abgelassen. Und in der TAZ lesen wir gerade eine kommentierende Abfuhr von ganz ganz oben :
„Die Protestierer aber operieren mit einem hochfahrenden Bildungsbegriff, der noch von Humboldt stammt.“
Als hätten wir im Überfluß von der Ressource freier Vereinigungen von Bürgern, von den Aufbrüchen, in denen die Einzelnen und Verschiedenen sich auf unerhörte Weise zu gemeinsamem Gemenge zusammenfinden. Hans Söllner sagte bei seinem Auftritt im besetzten Audimax in München einfach:
„Ich freue mich,daß es Euch gibt!“
Dem schließen wir uns an und werden an dieser Stelle „Unibrennt“ bescheidenen Platz geben:

http://unsereunibrennt.de/

www.unsereuni.at 

Hans Söllner im Audimax:

{youtube}0mO_Y5MOhRo{/youtube}

{youtube}NYhi48UxjVk{/youtube}

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Hans Söllner unterstützt Ekando Kumer gegen Genitalverstümmelung

Liebe Menschen,
liebe Väter und Mütter von Söhnen und Töchtern in unserem reichen Land:

Nicht genug, dass sie Milliarden aufgebracht haben um weltweit unsere Banken zu retten –
Nicht genug, dass sich unsere Wirtschaftsmächte aufspielen als würde ihnen die Welt gehören
Nicht genug,  dass wir alle auf Kosten der Dritten Welt unseren Wohlstand finanzieren 
und nicht genug, dass ein Drittel der Weltbevölkerung vor Hunger, Krieg und Klimakatastrophen auf der Flucht ist.
Immer noch nicht genug, dass durch Sextourismus, Aids  und Drogen ein ganzer Kontinent (Afrika) entvölkert wird.

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Biografie

Mein Lebenslauf

Ich wurde am 24.12.55 als erster Sohn der Eheleute Johann und Therese Söllner und erster Bruder von Josef Söllner in Bad Reichenhall geboren. Mit 3 Jahren besuchte ich den katholischen Kindergarten in Bad Reichenhall, St. Zeno, und nach einem 3/4 Jahr schweren Diezl-Entzugs (Schnuller-Entzugs) fand ich mich für den Rest meines Lebens damit ab, daß man mit diesen Leuten nicht diskutieren kann.

Einschulung in die Hauptschule Marzoll mit 6 Jahren, Entlassung nach 9 Jahren. In dieser Zeit besuchte ich noch 4 Jahre den Trachtenverein Marzoll vom 10. bis zum 14. Lebensjahr, da aber dann die elterliche Gewalt mich nicht mehr dazu zwingen konnte, mir einen Stiftenkopf zu schneiden, wurde ich in Anbetracht meiner immer länger werdenden Haare aus diesem Trachten-Club ausgestoßen und muß seither mein Leben allein fristen. Mit 15 begann ich eine Lehre als Koch und beendete diese nach 3 Jahren erfolgreich.

Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit wurde ich nach Füssen geschickt, um dort zu lernen, wie ich mich im Kriegsfall für mein Land aufzuopfern habe. Jedoch nach 3 Monaten Grundausbildung entschloß ich mich, lieber den Behinderten den Arsch zu wischen, als den Blöden in denselbigen zu kriechen.
Nach 16 Monaten Zivildienst in Weilheim (damals Strauß-Hochburg) zog ich nach München, um dort 2 Jahre arbeitslos zu sein und in dieser Zeit mein erstes Lied zu schreiben: „Endlich eine Arbeit“.

Nach diesen zwei Jahren Arbeitslosigkeit begann ich in München eine Lehre als KFZ-Mechaniker, welche ich auch erfolgreich abschloß. Während der Berufschulzeit in diesen 3 Jahren Lehre schrieb ich die gesamten Titel für meine erste LP und schaffte den Abschluß trotzdem. Und damit begann auch schon meine Karriere als „Sau von Berchtesgaden“. Nachdem ich Jahre damit verbrachte auf einer geschenkten Gitarre vier Griffe zu erlernen, begann ich genauso mittelmäßig zu mittelmäßigen Gitarrenspiel zu singen – und hatte 1979 meinen ersten Auftritt in der damaligen Münchner Kleinkunstbühne Robinson.

Nach 6 Jahren erfolgloser Wohnungssuche in München, kam ich zu dem Schluß, daß ich von diesem Staat nichts zu erwarten habe und entschloß mich, meine mir noch verbleibende Zeit in diesem Leben diesem Staat zu verklickern, daß er mich am Arsch lecken kann. Wodurch die ersten polizeilichen Ermittlungen begannen. Nach schweren seelischen und körperlichen Entzugserscheinungen von meiner damaligen Freundin floh ich überstürzt im Winter 1986 auf das Island in the Sun – Jamaica und erholte mich bei regelmäßigem Marihuana-Genuß sichtlich von meinem Leiden. Durch meine mir angeborene gärtnerische Begabung und meine Liebe zur Natur, gelang es mir sehr bald, diese Pflanze in Deutschland zu kultivieren.Da ich nun mehr Wert auf Qualität als auf Quantität lege, wurde mir der Genuß von Marihunana auch in Deutschland (natürlich jahreszeitlich bedingt) zur lieben Gewohnheit.

Da ich alle Drogen absolut verabscheue, besonders die im Handel erhältlichen, wie z.B. Alkohol, Lösungsmittel, Patex usw., bin ich der Meinung, daß durch die Legalisierung von Marihuana 1. Dieser Staat durch Alkoholsteuern nicht mehr unterstützt werden kann und daß 2. Auch Dealern das Wasser abgegraben wird. Marihuana wird in Jamaica als Kraut der Weisheit beschrieben, und deshalb durchschaute ich beim Genuß jener überall wachsenden Pflanze immer mehr die Hintergründe dieses Staates und seines Systems. Ich merkte sehr bald nach dem Genuß jener Kräuter, ob nun als Tee getrunken oder als Plätzchen gebacken oder auch nur simpel geraucht, daß du in diesem Staat nur dann anerkannt und menschlich behandelt wirst, wenn du so bist, wie SIE dich gerne haben wollen. Da mir nun nichts ferner liegt, als für irgendjemanden das zu sein, was er gerne hätte, fingen sie natürlich bald an, mich mit gezielten Schlägen in den Sack in IHRE Schranken zu weisen.

Nun aber übersahen sie leider den Zeitpunkt, wo mir diese Schläge noch Schmerzen bereitet hätten.

Bei meinem Jahresabkommen kann ich es mir nach Abzug von Kost und Logis für mich und meine Kinder (mittlerweile sind’s zwei, ein drittes ist in Arbeit) leisten, daß mir ein Gauweiler und ein Strauß (hoffentlich gibt’s keine Wiedergeburt) am Arsch vorbeigehen.

Da ich mittlerweile auch davon Überzeugt bin, daß jeder Mensch den Weg gehen muß, den sein Rhythmus bestimmt, werde ich meinen Weg, auch wenn er durch Gerichtssäle und Ausnüchterungszellen führt, bis zum Ende gehen. Und so wie es bis jetzt aussieht, wird es ein langer Weg.

Hans Söllner

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E-Mail : info@hans-soellner.de
Internet: www.soellner-hans.de

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