Weil die Wirtshaustour im November 2011 nicht nur dem Hans sondern auch vielen von Euch sehr gut gefallen hat,  packt der Hans auch 2012 seine Gitarre und geht aufs Land in die Wirtshäuser. Diesmal nicht nur in Bayern, sondern im gesamten deutschsprachigen Raum. Dafür braucht er Eure Unterstützung.

Wir suchen Wirtshäuser mit Saal für 150-300 Personen, mit Wirten die sich auf ein Hans-Söllner-Konzert genauso freuen wie Ihr und wir.

Eure Vorschläge mailt bitte an hans.soellner@trikont.de.

Im Voraus schon mal vielen Dank für Eure Hilfe und ein großes Dankeschön an die, die uns bei der letzten Wirtshaustour unterstützt haben.

Nach dem Buch “Bloß a Gschicht” von Hans Söllner.
Besprechungen in der Süddeutschen, Münchner Merkur, Abendzeitung und TZ:

DER ALTE ZORN – Peter Pichlers Hans-Söllner-Volksoper

Die neue CD “Mei Zuastand” zeigt, dass Söllner längst ein eigenständiger Songschreiber  geworden ist, und einer der großen seiner Zunft. Es ist die Zeitlosigkeit vieler Lieder, die hier beeindruckt, allerdings ist auch manche politische Anspielung wieder aktuell geworden… das wohl wichtigste bayerische Album des Jahres…”

Bernhard Jugel – Bayrischer Rundfunk

Deutschlandfunk:

“Ich glaube, dass da draußen die meisten Leute nicht artgerecht gehalten werden”

Bayerischer Sänger und Liedermacher über Rassismus, Drogen und seine vergangene Haarpracht – Hans Söllner im Gespräch mit Noe Noack

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»Ich habe lange überlegt ob ich diese Platte aufnehmen soll, denn alle diese Lieder haben nur aus Zuständen in meinem Leben erzählt in denen ich mal war. Und wie die Stürme und Katastrophen auf dieser Welt zunehmen, nehmen auch die Stürme und Katastrophen in uns zu, besonders in mir. Oft müssen wir verletzen und beleidigen um uns zu schützen, in all diesen Liedern geht es darum. Nur in einem geht es ums ficken, für die Ganzheit. Auf Wunsch von vielen von Euch habe ich diese Lieder noch einmal aufgenommen und ohne mein Beisein hat die Band Bayaman`Sissdem (Peter Pichler, Manfred Puchner, Stefan Hofer)  die Musik darauf gemacht. Die Zustände bleiben immer dieselben, nur der Rhythmus ändert sich.«

Hans Söllner

Söllner – mei Zuastand

Veröffentlichung 18.11.2011

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