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Die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, hat im Rahmen einer Kampagne gegen „Racial Profiling“ eine Petition an den Petitionsausschuss des deutschen Bundestages, gegen die rechtliche Legitimierung rassistischer polizeilicher Praxis eingerichtet.
Hier gehts zur Petition:
Unter dem Motto “Hanf in Bayern – friedlich fayern” findet am 7.7.2012 der Hanftag in München statt. Mit einer Demonstration durch die Münchner Altstadt wird sich dabei für Hanf als Rohstoff, Medizin und Genussmittel eingesetzt. Erwartet werden dazu viele bekannte Politiker und Hanfaktivisten, die sich für eine alternative Drogenpolitik unter gemäß dem Leitsatz “Prävention statt Repression” stark machen, chilliger musikalischer Begleitung und natürlich tausenden von Hanffreunden aus ganz Bayern!
Mehr Infos hier!
Als ich mich damals mit dem Bürgermeisterkandidaten der Piraten in Bad
Reichenhall über seine Partei unterhielt, war ich natürlich der Meinung,
daß es für die politische Landschaft Deutschlands und im Zusammenhang mit
der Bürgermeisterwahl in Bad Reichenhall eine Aufwertung darstellt, wenn
sich viele verschiedene Parteien in den Wählerlisten befinden, weil dadurch
Vielfalt gewahrt wird.
Das sehe ich immer noch so. Jetzt aber stelle ich fest, daß es der
Piratenpartei auch nur um Stimmenfang geht,wie jeder anderen Partei, auf
Kosten einer Minderheit. Die sich Sänger, Maler, Künstler usw. nennt.
Wir sprachen über die Legalisierung von weichen Drogen, über ein
bedingungsloses Grundeinkommen und natürlich auch über kostenlosen
Internetzugang. Allerdings in einem anderen Kontext als den den ich heute
mitbekomme. Ich bin schon der Meinung, daß das Internet für alle zugänglich
sein sollte, aber mit bestimmten Einschränkungen die die Persönlichkeits-
und Urheberrechte von Personen nicht verletzen. Diese Einschränkungen muß
ich in meinem Leben ja auch machen in Bezug auf meine Nachbarn, überhaupt
auf mein ganzes Umfeld. Weiterlesen
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Stephen Marley und Hans Söllner (Backstage, 02.06.12)
Im letzten Artikel gings um die Weigerung der Konzertveranstalter das neue Tourplakat vom Hans im Adamskostüm aufzuhängen, im vorauseilenden Gehorsam aus Angst vor den „Nacktfürchtern“. Gleichzeitig zur Tabuisierung öffentlicher Nacktheit thematisiert Hans dabei auch den demütigenden Zwang polizeiverordneter Intimschau:
„Im Grunde stehe er ja auch so vor der Polizei, wenn die drei Gramm Marihuana bei ihm findet, sagt Söllner: „Dann muss ich mich nämlich ausziehen und dann schaun sie sich meinen Schwanz und meinen Arsch auch an.“
Dazu passend hier ein aktueller Artikel in der Süddeutschen Zeitung zum diskriminierenden Polizeigebaren im Freistaat:
„“Ich werde behandelt wie ein Schwerkrimineller“: Ein 27-Jähriger wird regelmäßig von der Münchner Polizei überprüft, zum Ausziehen gezwungen und in seinem Intimbereich untersucht. Nun wehrt er sich mit Hilfe eines Anwalts.“
Hans Söllner hat sich für sein neues Tourplakat (Photo & Grafik: Bernhard Müller – www.fokus-design.com) ausgezogen – aber die Veranstalter wollen es nicht aufhängen. Im Gespräch mit der Abendzeitung München erklärt er, warum diese Gesellschaft das Alter so entwertet hat.
Diese Gegend hat mich kaputt gemacht und ich bleibe solange, bis man ihr das anmerkt.
Herbert Achternbusch
Die Besprechung der Söllner Wirtshaustour mit einem Zitat eines anderen Bajuwaren-Kultur-Derwischs zu eröffnen, mag nicht besonders stilsicher sein. Dass Herbert Achternbusch und Hans Söllner Brüder im Geiste sind, dagegen eine gut begründete Unterstellung. Der eigentliche Sinn und Zweck dieser Parallelziehung aber besteht in dem Versuch, deutlich zu machen, wie seltsam unpassend und zugleich typisch sowohl der eine als auch der andere für’s Franz-Josef Strauß-Land ist; paradox heißt so was im Fremdwörter-Duden.
Und HIER kommen Sie zum kompletten Artikel.
© 2025 Hans Söllner
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