Hans Söllner

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Reden,reden,reden!

Hier ein Artikel aus der Stern Neon für die, die glauben, dass es keinen
anderen Weg mehr gibt als sich zu trennen oder immer nur zu
streiten. Vielleicht kann Mann oder Frau es ja mal so probieren, denn es ist
eine schöne und befriedigende Art das Kraftwerk Mensch so mit Energie zu
versogen. Wäre auch mal eine andere Weise einen Gutschein an deine Liebste
oder deinen Liebsten zu verschenken. Ich wünsche euch viel Spaß dabei neue
Wege zu beschreiten, um eine Ausgeglichenheit zu finden, die uns davor bewahrt,
Kriege zu führen auch wenn sie nur im Kleinen zu Hause statt finden, denn das
Gegenteil von Frieden ist nicht Krieg sondern Unachtsamkeit und vergesst
nicht:
Reden, reden, reden.

Liebe Grüsse,
Hans Söllner
 

Neon-Magazin: Legt euch aufeinander

Tierschützer der „Veganisierung der Gesellschaft“ beschuldigt

In Österreich wurden Tierschützer wegen der angeblichen Gründung einer „kriminellen Organisation“ und versuchter „Veganisierung der Gesellschaft“ inhaftiert. Hier ein Artilkel über die Hintergründe + Interview mit einem der Aktivisten: „Gemeint sind wir alle“

Und hier nochmal ein älteres Interview mit Hans zum Thema Tierschutz:

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Ein Gedicht zum Gedenken an Sepp Daxenberger

Der Himmel hat die Türen offen,
und holt sich die von uns zurück,
die immer kämpfen, reden, hoffen
und weiter gehen Stück für Stück,
lass ruhig meine Tränen fliessen,
schlaf ein und träum heut Nacht von Dir,
für Dich hat es nie Dich gegeben,
Du warst immer uns und wir.

Zum Gedenken an einen, der uns wirklich fehlen wird.

Respekt Herr Daxenberger.
Hans Söllner.

Hans im Interview auf jetzt.de

Der Liedermacher Hans Söllner ist jetzt 54 und kifft und mault und knattert trotzdem wie in seinen besten Tagen. Ein Gespräch über seine Kinder, über Politik, Protest und natürlich das Gras

jetzt.de: Du oder sie?


Hans Söllner:
Du. Obwohl, wenn’s ums Kiffen geht, ist das „Sie“ vielleicht nicht schlecht. Sonst denken wieder alle, das machen nur pubertäre Rotzlöffel. Oder doch du, ach wurst.

Wann hast du zum letzten mal daran gedacht, mit dem Kiffen aufzuhören?
Überhaupt noch nie.

Wie oft rauchst du Gras?
Privat eigentlich kaum noch. Ich rauche nur vor Konzerten und Bandproben. Ich muss mich nicht in Partystimmung bringen oder so etwas. Für mich hat Kiffen eine Bedeutung, das ist nicht wie bei einem 18-Jährigen.

Welche Bedeutung denn?
Eine religiöse, ich bin Rastafari. Für mich ist das eine Möglichkeit, mit meinem Universum in Verbindung zu treten, eine Bewusstseinserweiterung.

[…]

Der ganze Artikel hier: „Ich bin nicht immer nur dagegen“

 

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