Hans Söllner

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An die Landwirtschaftsminister!

Eigentlich sollte man meinen , dass nach einem solchen Artikel die Bauern und Landwirte auf die Barrikaden gehen, weil man sie wieder einmal nur belogen hat.
Konzerne und Firmen, die diese Gifte vertreiben, sollten wegen Vorspiegelung falscher Tatsachen und Körperverletzung angezeigt werden.
Wenn das nicht passiert, sollte ein Landwirtschaftsministerium diese Gifte sofort verbieten , denn wie heisst es so schön in der Amtssprache: Im Zweifel für den Angeklagten und diese Gifte bedeuten ein Todesurteil für unsere Fauna und Flora und in letzter Konsequenz auch für die Landwirtschaft und für uns .
Nicht ich oder die Bauern oder die Bienen oder die Schwalben müssen den Vertreibern dieser Gifte beweisen dass sie gefährlich sind, sondern sie müssen uns das Gegenteil beweisen,nämlich, dass sie es nicht sind. Bienenfreundlich bedeutet nur, dass die Biene nicht sofort stirbt, sondern erst später. Aber tot ist tot. Oder?
Ohne eine Petition oder monatelangen Schriftwechsel erwarte ich von den deutschen Landwirtschaftsministern ein SOFORTIGES VERBOT dieser Insektizide für Ganz Deutschland. Schreibt auch ihr ihnen das, dann bin ich es diesmal nicht alleine.
Hans Söllner

Dieser Artikel war heute im Freilassinger Anzeiger zu lesen und ich möchte mich auf diesem Weg dazu äussern.

Dieser Artikel war heute im Freilassinger Anzeiger zu lesen und ich möchte mich auf diesem Weg dazu äussern. Wir reisen auf der ganzen Welt herum und wenn wir von Thailand oder aus Peru zurück kommen, dann schütteln wir den Dreck, der sich in unseren Reisetaschen und unserer Kleidung angesammelt hat, einfach vor dem Haus aus und verstauen unsere Reisetaschen, Wanderschuhe und Taucherbrillen im Speicher. Bis nächstes Jahr. Wir schütteln dadurch Samen und Kleinstlebewesen, die wir in unserem Gepäck mit brachten, einfach hier in unsere Landschaft und wundern uns dann, dass plötzlich Lebewesen und Pflanzen auf tauchen, die es vorher hier nicht gab.Wenn wir nicht damit umgehen können, dass sich Blumen und Tiere und auch Menschen, aus fremden Ländern bei uns ansiedeln, die wir selbst mit gebracht oder hier her geholt haben , dann sollten wir einfach zu Hause bleiben Dann allerdings gibt es kein billiges Fleisch oder Soja mehr aus Südamerika und keine billigen Spargelschneider aus Polen und vor allem keinen kik. Nun zu meinem Anliegen und zu den ganzen Leuten die wahre Springkrautvernichtungsorgien feiern und mit Stöcken und Sensen alles nieder mähen , von dem sie glauben dass es nicht hier her gehört.Ich bin zwar nur Hobby Bienenhalter aber hier bei uns sehen die Felder so aus wie auf den Fotos. Es blüht nichts mehr. Die Felder sind, bis auf den Mais, alle abgeerntet. Alle Seitenstreifen sind gemäht und verwüstet, sogar Wiesen- Feld und und Wanderwege fallen ihren Schlegelmähmaschinen zum Opfer. Nichts überlebt diesen Wahnsinn. Alles was unseren Bienen zur Zeit noch bleibt, um ihre Brut zu versorgen und Wintervorrat ein zu tragen,sind die “ Gott sei Dank“ mittlerweile ,riesigen Felder von Springkraut. Ich bitte deshalb darum diese Felder als letzte Nahrungsquelle für Bienen und andere
Insekten nicht nur nicht zu vernichten, sondern sie noch zu verbreiten.Übrigens schmecken die Samen von Springkraut sehr gut und fehlen bei uns in keinem Salat. Über die immer stärker spürbare Ausländerfeindlichkeit äussere ich mich heute hier noch gar nicht.Liebe Grüsse.
Hans Söllner

 

Zubetonieren einer Quelle auf dem Untersberg!

Zum Artikel im Freilassinger Anzeiger.
Sehr geehre Herren.
Eigentlich ist es schwer, diesen Akt des amtlich angeordneten Vandalismus nach zu vollziehen und was immer sich irgendwer von der Unteren Naturschutzbehörde mit dem Herrn Maltan, in Zusammenarbeit mit dem DAV, gedacht hat und was die Gründe dafür waren , die Goldbründel Quelle zu zu betonieren, es macht einfach wütend, wenn man immer aufpassen muss, dass man die richtigen Worte findet, für die Schäden, die sie anrichten, ohne beleidigend zu werden. Es ist anstrengend für unser einen , die Gedankengänge eines Herrn Maltan oder eines Herrn Grabner oder die des DAV nach zu vollziehen, ohne den Eindruck zu erwecken, dass man etwas besser weiss oder kann. Ich weiss nur, was passiert, wenn die untere Naturschutzbehörde ein Baumhaus in Piding besichtigt oder der Landrat davon redet, in einer rechtlichen Pflicht zu sein.
Es werden Strafen angedroht und Ultimaten ausgesprochen, an die sich jeder normale Bürger zu halten hat.
Und genau das ist es, was ich auch hier verlange von unserem Landrat und seiner rechtlichen Pflicht: Die Androhung einer Strafe für den DAV und die Untere Naturschutzbehörde, falls diese den angerichteten Schaden bis zum 30. 9 2014 nicht behoben haben.
Hans Söllner
PS
Zusatzstrophe zu dem Lied
„Irgendwann werds merka, dass ma Göid ned fressen kon“Schau am Untersberg zua, wia a se weg draht und scheniert
Weil da Alpenverein seine Quäin zua betoniert
Weil Naturschutz unsern Landrat überhaupt ned interessiert
Und ois hintam Rucken von de Leit passiert

Schau am Untersberg zua, wia a zua Hex ume schaut
Weil a se schamt dass koana aufsteht und sich koana mea wos traut
Weil da Maltan in seinem Amt, überhaupt ned funktioniert
Weil a woas das a sei Arbat nia valiert

Aba irgendwann werns aufsteh, ja, olle mit anand
Und gemeinsam werns maschiern ins Berchtesgadner Landratsamt
Und dann gibts endlich de Watschn und neamt werd übrig bleim
Wenns es nuamoi durchs Haberföid treim

Koana schimpft und koana bettlt,
Koana zwingt oda bedroht
Schau da Himme is blau- weiss
Abas Land is braun und tot
Koana lacht und koana freit se, auf da ganzen Wäit werd grafft
Und Berchtsgodn hots Wassa a bei Nestle kafft.

 

Tja was soll man dazu sagen?

Fortschrittlich und freiheitlich wäre es, wenn unter dem rechten und unter dem linken Bild das selbe geschrieben worden wäre , wie unter dem in der Mitte.
Wenn das nicht geht, wäre es gerecht ,wenn under dem Foto in der Mitte das selbe stehen würde ,wie links oder rechts. Unverschämt und Menschenverachtend, ungerecht ,zynisch und für die deutschen Justiz typisch ist ,das immer noch und immer wieder mit zweierlei Massstäben gemessen wird.
Beunruhigend finde ich nur, dass sich der Deutsche das immer noch und immer wieder gefallen lässt.
Aber wir können es ja mal wieder mit einer Petition probieren, da bleiben wir schön anonym und können weiter Räuber und Gendarm spielen.
Hans Söllner

Mit eigenen Augen gesehen.

Ich habe es mit eigenen Augen gesehen,der Mensch stammt nicht vom Affen ab.Ich hoffe ,dass das bei den FB Spezialisten nicht unter Pornografie fällt. Wenn man hier in FB Filme einstellen darf, die zeigen wie ein Mädchen gesteinigt wird, könnten sie sowas schon aushalten.
Hans Söllner

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Und wieda moi

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Und wieda moi geht d Sonn ganz langsam unter
Und wieda moi werds langsam um mi Nacht
Und wieda moi hob i probiert dass zfriedn seits
Und wieda a moi hob is hoit ned gschafft
Und wieda moi werd i ganz ruhig schlaffa
Zu koam war i heit bäs und hob ned gfluacht

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Hans Söllner beim Tollwood 2014

„Artgerecht“

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„Artgerecht“ war das Motto vom diesjährigen Tollwood Festival und das ist Zeit geworden. Ich bedanke mich bei der Rita Rottenwallner dass sie sich diesem Thema angenommen hat denn in erster Linie geht es um die Artgerechte Haltung von uns Menschen Erst wenn wir frei von Hunger, Verfolgung, Diskriminierung und Zukunftsangst sind , werden wir unseren Mitmenschen und Mitlebewesen die selben Rechte zugestehen können die sie brauchen um in Frieden und Liebe hier zu leben. Es war ein schöner Abend und wir haben getanzt und gelacht und geliebt und vertraut.

Artgerecht halt und ich bedanke mich noch einmal für diese Ehre.

Hans Söllner

MOA FIRE II

Endlich ist es da und es ist so geworden wie ich es vermutet habe.
Fantastisch!!!
Ich kann jedem der gerne kocht und der auch gerne nach dem essen satt sein will nur empfehlen, sich dieses Kochbuch zu besorgen. Bringt wieder mal ein bisschen Farbe in euere Küchen und lasst es nach Essen riechen ,das euch ein Lächeln ins Gesicht zaubert und kein schlechtes Gewissen macht.
Und wenn Einer stehen bleibt und fragt ob er er mit essen darf, dann fasst es als Kompliment auf und nicht als Betteln.


Hans Söllner

 

Vielen, vielen Dank ans Strassenbauamt Traunstein!

Ich hab ja gewusst ,dass man nicht der Hellste sein muss um zu verstehen wie man eine Straße pflegt aber man braucht schon etwas Intelligenz um zu kapieren ,warum es nötig ist ,unsere Landschaft so zu verschandeln. Das was ihr hier macht hat überhaupt nichts mit Verkehrssicherheit zu tun ,das ist schon Vandalismus ,wenn ich mir anschaue, wie diese Büroscheisser mit unserer Landschaft um gehen . Keine Blumen am Straßenrand und keine Insekten überleben diese Art der Heimatpflege. Habt ihr keine Kinder oder ein bisschen Schamgefühl und Verantwortungsbewusstsein für diese Welt. Unsere Bauern scheißen alles zu und das bisschen Farbe ,das noch am Wegesrand wächst, weil es nicht überdüngt ist , vernichtet ihr mit eueren Lärm und Gestank verbreitenden Maschinen und schmeißt es auf die Müllhalde. Zu tausenden verhungern heuer die Bienenvölker weil es keine Nahrung mehr gibt für sie auf unseren ,ach so schönen grünen, Wiesen und ihr sorgt dafür, dass das bisschen, was sie noch hätten ,unter dem Deckmantel von Verkehrssicherheit verschwindet.
Danke . Danke . Danke
Hans Söllner

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